Im AIT-ArchitekturSalon in Hamburg wird unsere Ausstellung von Juni bis September 2022 gezeigt. Die Standmodule der Projekte werden ergänzt durch Videos mit Interviews der unterschiedlichen Generationen im Büro Morger Partner Architekten. Im Rahmen eines halbtägigen Symposiums «Haltung vs. Handschrift» mit Beiträgen von u.a. Staab Architekten, Pool Architekten, Eisenschmidt Consulting Crew, Hild und K, Morger Partner Architekten, Steidle Architekten und O & O Baukunst wird das Thema des Generationenwechsels näher beleuchtet.

Die Ausstellung «Was War Was Wird» wandert von Berlin nach Basel und wird während der Architekturwoche Basel in der KLYBEQ Porte auf dem Klybeckareal präsentiert. Sie zeigt eine Auswahl von Bestandesbauten der über 33-jährigen Bürogeschichte, die von den Mitarbeitenden neu interpretiert und in eine spekulative Zukunft transferiert wurden und thematisiert damit gleichzeitig den sich gegenwärtig in vielen Büros vollziehenden Generationenwechsel.

Eine Auswahl von Bestandesbauten der über 33-jährigen Firmengeschichte wird von den Mitarbeitenden in die spekulative Zukunft transferiert.

Das S AM Schweizerisches Architekturmuseum feiert 2019 seinen 35. Geburtstag. Die Entwicklung des Museums wird mittels Publikationen, Plakaten von Claudiabasel und Artefakten aus den über 170 Ausstellungen von seinen Anfängen bis heute nachgezeichnet. Die Archivmaterialien werden durch Architekturzeichnungen, Modellen und anderen Objekten ergänzt, die von Mitgliedern des Museums und Freunden gestiftet wurden. Diese «Geburtstagsgeschenke» – von uns drei Bilder der Hilti Art Foundation fotografiert von Valentin Jeck – werden bei der Finissage im Rahmen einer öffentlichen Auktion zugunsten des S AM versteigert.

Der Begriff der Dichte ist in der öffentlichen Diskussion um Raum- und Stadtplanung in der Schweiz auffällig negativ besetzt. Dies gilt es zu korrigieren. Das S AM zeigt in der Ausstellung „Dichtelust“, die mit Unterstützung des Bau- und Verkehrsdepartementes des Kanton Basel-Stadt entwickelt wurde, was Dichte eigentlich bedeutet, nämlich eine sinnvolle Ausnutzung des bebaubaren Territoriums. Unsere Projekte und Testplanungen Wohn- und Geschäftsüberbauung Rosentalstrasse, Claraturm, Nauentor und Rosentalturm (Entwicklung Areal Parkhaus Messe Basel) sind Teil der Ausstellung.

Die Ausstellung zeigt das Haus Trancauna in Lumbrein mit Fotografien von Ruedi Walti und grossformatigen Betonmodellen. Zur atmosphärischen Annäherung an das Projekt ist der Galerieraum vollständig schwarz gestrichen, wobei die Blicke auf die pulsierende Berliner Karl-Marx-Allee mit den kontemplativen Aussichten aus dem Haus auf die Landschaft in Graubünden kontrastiert werden.